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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

71 Bibelstellen zu Römer 6,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir damit, dass wir unseren Bruder töten und sein Blut verbergen?

1. Mose 37,26



0. Stelle: 1. Mose 37,26

Juda sprach: So soll sie [das Pfand] für sich behalten, damit wir nicht in Verruf geraten! Siehe, ich habe den Bock geschickt, aber du hast sie nicht gefunden.

1. Mose 38,23



1. Stelle: 1. Mose 38,23

Als nun Mose sah, dass das Volk zügellos geworden war – denn Aaron hatte ihm die Zügel schießen lassen, seinen Widersachern zum Spott –, 26 da stellte sich Mose im Tor des Lagers auf und sprach: Her zu mir, wer dem HERRN angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Söhne Levis.

2. Mose 32,25



2. Stelle: 2. Mose 32,25

Und wenn sie das Wasser getrunken hat, so wird, wenn sie unrein geworden ist und sich an ihrem Mann vergangen hat, das fluchbringende Wasser in sie eindringen und ihr zur Bitterkeit werden, sodass ihr Bauch anschwellen und ihre Hüfte schwinden wird; und die Frau wird mitten unter ihrem Volk ein Fluch sein.

4. Mose 5,27



3. Stelle: 4. Mose 5,27

Und der HERR hat uns geboten, alle diese Satzungen zu halten, dass wir den HERRN, unseren Gott, fürchten und es uns gut geht alle Tage und er uns am Leben erhält, wie es heute der Fall ist.

5. Mose 6,24



4. Stelle: 5. Mose 6,24

Wer des Todes schuldig ist, soll auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin getötet werden. Aber auf die Aussage eines einzigen Zeugen hin soll er nicht getötet werden.

5. Mose 17,6



5. Stelle: 5. Mose 17,6

Wenn auf einem Mann eine Sünde ist, die ein Todesurteil nach sich zieht, und er wird getötet und du hängst ihn an ein Holz, 23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt an jenem Tag begraben. Denn von Gott verflucht ist derjenige, der [ans Holz] gehängt wurde, und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt.

5. Mose 21,22



6. Stelle: 5. Mose 21,22

5 Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt; der Mann, der dies getan hat, ist ein Kind des Todes! 6 Dazu soll er das Lamm vierfältig bezahlen, weil er dies getan und kein Erbarmen geübt hat! 7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet;

2. Samuel 12,5-7



7. Stelle: 2. Samuel 12,5-7

Und zu dem Priester Abjatar sprach der König: Geh hin nach Anatot, auf deine Felder; denn du bist ein Mann des Todes; aber ich will dich heute nicht töten, weil du die Lade GOTTES, des Herrn, getragen hast vor meinem Vater David und alles mitgelitten hast, was mein Vater gelitten hat!

1. Könige 2,26



8. Stelle: 1. Könige 2,26

Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der HERR Gott, so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.

1. Könige 18,21

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zu 1. Könige 18,21:

»Wenn wir Gott um deutlichere Zeichen bitten und sein sichtbares Eingreifen wie einen ›Wink mit dem Zaunpfahl‹ erbeten, dann ist das oftmals nicht der fromme Wunsch, unbedingt Gottes Willen zu tun, sondern der Wunsch nach mehr Absicherung und weniger Verantwortung.«

Alex Strunk: Die Qual der Wahl, S. 16



9. Stelle: 1. Könige 18,21

Und ich sprach: Mein Gott, ich schäme und scheue mich, mein Angesicht aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetaten sind über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist so groß, dass sie bis an den Himmel reicht!

Esra 9,6



10. Stelle: Esra 9,6

Der wird [dann] singen vor den Menschen und sagen: Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber er hat mir nicht vergolten [wie ich es verdiente]; 28 er hat meine Seele erlöst, dass sie nicht ins Verderben hinabgefahren ist, sodass mein Leben das Licht wieder sieht!

Hiob 33,27



11. Stelle: Hiob 33,27

3 Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach: Siehe, ich bin zu gering; was soll ich dir erwidern? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen!

Hiob 40,4



12. Stelle: Hiob 40,4

Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und in Asche!

Hiob 42,6



13. Stelle: Hiob 42,6

Und die Leute werden sagen: Der Gerechte empfängt doch seine Frucht; es gibt doch einen Gott, der richtet auf Erden!

Psalm 58,12



14. Stelle: Psalm 58,12

16 So sann ich denn nach, um dies zu verstehen; aber es war vergebliche Mühe in meinen Augen – bis ich in das Heiligtum Gottes ging und auf ihr Ende achtgab.

Psalm 73,17



15. Stelle: Psalm 73,17

Die in Finsternis und Todesschatten saßen, gebunden in Elend und Eisen, 11 weil sie den Worten Gottes widerstrebt und den Rat des Höchsten verachtet hatten, 12 sodass er ihr Herz durch Unglück beugte – sie strauchelten, und niemand half ihnen.

Psalm 107,10



16. Stelle: Psalm 107,10

Was wird Er dir geben und was dir hinzufügen, du falsche Zunge?

Psalm 120,3



17. Stelle: Psalm 120,3

Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen!

Sprüche 1,31



18. Stelle: Sprüche 1,31

10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet? 13 Ich habe nicht gehört auf die Stimme meiner Lehrer und meinen Lehrmeistern kein Gehör geschenkt!

Sprüche 5,10-13

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zu Sprüche 5,11:

Ja, wozu wird unser Leben einmal gut gewesen sein? Dies entscheidet sich jetzt!





19. Stelle: Sprüche 5,10-13

8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,11

×

zu Sprüche 5,11:

Ja, wozu wird unser Leben einmal gut gewesen sein? Dies entscheidet sich jetzt!



20. Stelle: Sprüche 5,11

17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!« 18 Er weiß aber nicht, dass die Schatten dort hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Totenreiches.

Sprüche 9,17-18



21. Stelle: Sprüche 9,17-18

Gute Einsicht erwirbt Gunst, aber der Weg der Treulosen ist hart.

Sprüche 13,15



22. Stelle: Sprüche 13,15

Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber zuletzt führt er ihn doch zum Tod.

Sprüche 14,12



23. Stelle: Sprüche 14,12

Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber sein Ende führt doch zum Tod.

Sprüche 16,25



24. Stelle: Sprüche 16,25

Denn gewiss gibt es eine Zukunft [für dich], und deine Hoffnung soll nicht zunichtewerden.

Sprüche 23,18



25. Stelle: Sprüche 23,18

31 Schau nicht darauf, wie der Wein rötlich schimmert, wie er im Becher perlt! Er gleitet leicht hinunter; zuletzt aber beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter!

Sprüche 23,32



26. Stelle: Sprüche 23,32

Gebt ihr von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie rühmen in den Toren!

Sprüche 31,31



27. Stelle: Sprüche 31,31

Besser, man geht in das Haus der Trauer als in das Haus des Festgelages; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebendige nimmt es zu Herzen.

Prediger 7,2



28. Stelle: Prediger 7,2

Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt; 30 denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist; 31 und der Starke wird zum Werg und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.

Jesaja 1,29



29. Stelle: Jesaja 1,29

Sagt den Gerechten, dass es ihnen gut gehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten genießen.

Jesaja 3,10



30. Stelle: Jesaja 3,10

Wie ein Dieb sich schämen muss, wenn er ertappt wird, so ist das Haus Israel zuschanden geworden – sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten, 27 die zum Holz sagen: »Du bist mein Vater!« und zum Stein: »Du hast mich geboren!« Denn sie haben mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht; zur Zeit ihres Unglücks aber werden sie sagen: »Mache dich auf und rette uns!«

Jeremia 2,26



31. Stelle: Jeremia 2,26

Deshalb blieben die Regenschauer aus und kein Spätregen fiel; aber du hattest die Stirn eines Hurenweibes und wolltest dich nicht schämen.

Jeremia 3,3

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zu Jeremia 3,3:

Sturheit ist nie ein Segen.



32. Stelle: Jeremia 3,3

24 Aber die Schande hat den Erwerb unserer Väter verzehrt von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter; wir müssen in unserer Schande daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns; denn wir haben an dem HERRN, unserem Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis zu diesem Tag, und wir haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes!«

Jeremia 3,25



33. Stelle: Jeremia 3,25

Schämen sollten sie sich, weil sie Gräuel verübt haben! Aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie stürzen!, spricht der HERR.

Jeremia 8,12



34. Stelle: Jeremia 8,12

Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet, sie haben sich abgemüht und doch nichts erzielt; so müsst ihr zuschanden werden an euren Erträgen wegen des grimmigen Zornes des HERRN!

Jeremia 12,13



35. Stelle: Jeremia 12,13

Ich, der HERR, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem Einzelnen zu vergelten entsprechend seinen Wegen, entsprechend der Frucht seiner Taten.

Jeremia 17,10

×

zu Jeremia 17,10:

Selbsttäuschung bringt absolut nichts!



36. Stelle: Jeremia 17,10

Denn nach meiner Umkehr empfinde ich Reue, und nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, schlage ich mir auf die Hüfte; ich schäme mich und bin sogar zuschanden geworden; denn ich trage die Schmach meiner Jugend! – 20 Ist mir Ephraim ein teurer Sohn? Ist er mein Lieblingskind? Denn so viel ich auch gegen ihn geredet habe, muss ich doch immer wieder an ihn denken! Darum ist mein Herz entbrannt für ihn; ich muss mich über ihn erbarmen!, spricht der HERR.

Jeremia 31,19



37. Stelle: Jeremia 31,19

20 Da redete Jeremia zu dem ganzen Volk, zu den Männern und Frauen und zu allen Leuten, die ihm so geantwortet hatten, und sprach: 21 Hat etwa der HERR nicht an das Räuchern gedacht, das ihr und eure Väter und eure Könige und eure Fürsten samt dem Volk des Landes in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems dargebracht habt? Er hat daran gedacht, und es ist ihm in den Sinn gekommen! 22 Ja, der HERR konnte es nicht länger ertragen, angesichts der Bosheit eurer Taten, angesichts der Gräuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist. 23 Weil ihr geräuchert und gegen den HERRN gesündigt habt und nicht auf die Stimme des HERRN gehört habt und nicht in seinem Gesetz, in seinen Ordnungen und in seinen Zeugnissen gewandelt seid, deshalb ist euch dieses Unheil begegnet, wie es heute der Fall ist! 24 Weiter sprach Jeremia zu dem ganzen Volk, auch zu allen Frauen: Hört das Wort des HERRN, ihr Juden alle, die ihr im Land Ägypten seid!

Jeremia 44,20-24



38. Stelle: Jeremia 44,20-24

Darum sprich zu dem Haus Israel: So spricht GOTT, der Herr: Kehrt um und wendet euch ab von euren Götzen, und wendet eure Angesichter von allen euren Gräueln ab!

Hesekiel 14,6



39. Stelle: Hesekiel 14,6

So trage nun auch du deine Schande, die du für deine Schwestern eingetreten bist durch deine Sünden, mit denen du größere Gräuel begangen hast als sie, sodass sie gerechter dastehen als du! Darum schäme du dich auch und trage deine Schande, weil du deine Schwestern gerechtfertigt hast!

Hesekiel 16,52



40. Stelle: Hesekiel 16,52

61 Dann wirst du an deine Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine älteren und jüngeren Schwestern zu dir nehmen wirst, die ich dir zu Töchtern geben will, obgleich nicht aufgrund deines Bundes. 62 Aber ich will meinen Bund mit dir aufrichten, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin, 63 damit du daran denkst und dich schämst und vor Scham den Mund nicht auftust, wenn ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 16,61-63



41. Stelle: Hesekiel 16,61-63

Dann werdet ihr an eure bösen Wege gedenken und an eure Taten, die nicht gut waren, und ihr werdet vor euch selbst Abscheu empfinden wegen eurer Sünden und wegen eurer Gräuel.

Hesekiel 36,31



42. Stelle: Hesekiel 36,31

31 Dann werdet ihr an eure bösen Wege gedenken und an eure Taten, die nicht gut waren, und ihr werdet vor euch selbst Abscheu empfinden wegen eurer Sünden und wegen eurer Gräuel. 32 Nicht euretwegen werde ich dies tun, spricht GOTT, der Herr, das sollt ihr wissen! Schämt euch und errötet über eure Wege, ihr vom Haus Israel!

Hesekiel 36,31-32



43. Stelle: Hesekiel 36,31-32

10 Du aber, Menschensohn, beschreibe dem Haus Israel diesen Tempel, damit sie sich ihrer Missetaten schämen; und lass sie den Bau messen. 11 Wenn sie sich dann aller ihrer Taten schämen, die sie begangen haben, so zeige ihnen die Form dieses Tempels und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Formen und alle seine Satzungen, ja, verkünde ihnen alle seine Formen und alle seine Gesetze, und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie alle seine Formen und Satzungen behalten und es so machen.

Hesekiel 43,10-11

×

zu Hesekiel 43,10:

Auch eine Perspektive der Gnade kann mahnend zu unseren Herzen reden.





44. Stelle: Hesekiel 43,10-11

7 Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, wie es jetzt zutage liegt, den Männern von Juda und den Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich verübt haben. 8 Uns, HERR, treibt es die Schamröte ins Gesicht, unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben!

Daniel 9,7-8



45. Stelle: Daniel 9,7-8

Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen; die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Schmach und Schande.

Daniel 12,2



46. Stelle: Daniel 12,2

Wie Trauben in der Wüste, so fand ich Israel; wie eine frühreife Frucht am jungen Feigenbaum erblickte ich eure Väter; sie aber gingen zum Baal-Peor und weihten sich der Schande und wurden zum Gräuel wie der, den sie lieben.

Hosea 9,10



47. Stelle: Hosea 9,10

Ein gemeißeltes Bild – was nützt es, dass der Bildhauer es geschaffen hat; [was nützt] ein gegossenes Bild und ein Lügenlehrer dazu? Denn der es gemacht hat, vertraut auf sein eigenes Machwerk, sodass er stumme Götzen verfertigt.

Habakuk 2,18



48. Stelle: Habakuk 2,18

Und nun, achtet doch aufmerksam darauf, wie es euch ergangen ist vor diesem Tag und früher, ehe man Stein auf Stein legte am Tempel des HERRN!

Haggai 2,15



49. Stelle: Haggai 2,15

Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?

Markus 8,36



50. Stelle: Markus 8,36

17 Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber verderbe vor Hunger! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, 19 und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!

Lukas 15,17-21

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zu Lukas 15,19:

Egal was kommt und wofür der Vater ihn bestimmt – er will bei Ihm bleiben! Wie kam er zu dieser Herzenshaltung?



zu Lukas 15,20:

Welche Herzenshaltung kommt beim Vater zum Ausdruck!





51. Stelle: Lukas 15,17-21

29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen, der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben!

Lukas 18,30



52. Stelle: Lukas 18,30

Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

Römer 1,32



53. Stelle: Römer 1,32

22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. 23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Römer 6,22-23



54. Stelle: Römer 6,22-23

Denn als wir im Fleisch waren, da wirkten in unseren Gliedern die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz sind, um dem Tod Frucht zu bringen.

Römer 7,5



55. Stelle: Römer 7,5

Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, 7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; 8 und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.

Römer 8,6



56. Stelle: Römer 8,6

Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Römer 8,13

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zu Römer 8,13:

»Die Sünde stirbt nie eines natürlichen Todes, sondern muss radikal gerichtet werden.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 88
Originalzitat zu Hosea 9,8-9

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57. Stelle: Römer 8,13

1 Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben, sondern wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten ab; wir gehen nicht mit Hinterlist um und fälschen auch nicht das Wort Gottes; sondern indem wir die Wahrheit offenbar machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor dem Angesicht Gottes.

2. Korinther 4,2



58. Stelle: 2. Korinther 4,2

Denn siehe, wie viel ernstes Bemühen hat dies bei euch bewirkt, dass ihr in gottgewollter Weise betrübt worden seid, dazu Verantwortung, Entrüstung, Furcht, Verlangen, Eifer, Bestrafung! Ihr habt in jeder Hinsicht bewiesen, dass ihr in der Sache rein seid.

2. Korinther 7,11



59. Stelle: 2. Korinther 7,11

7 Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. 8 Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten.

Galater 6,7-8



60. Stelle: Galater 6,7-8

10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; 12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

Epheser 5,11

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zu Epheser 5,11:

»Hier gilt es erst einmal zu beachten, dass die Werke der Finsternis unfruchtbar sind. Es sollte das Hauptanliegen des Gläubigen sein, seinem Herrn zu gefallen und Frucht zu bringen zu Seiner Verherrlichung. Alles, was unfruchtbar ist, sollte daher vermieden werden.«

David Cloud: Privatsache Kleidung, S. 95



61. Stelle: Epheser 5,11

18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus; ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt.

Philipper 3,19

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zu Philipper 3,19:

Dagegen ist unser Gott doch viel eindrucksvoller und handlungsfähiger!



62. Stelle: Philipper 3,19

7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.

Hebräer 6,8



63. Stelle: Hebräer 6,8

28 Wenn jemand das Gesetz Moses verwirft, muss er ohne Erbarmen sterben auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin; wie viel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?

Hebräer 10,29



64. Stelle: Hebräer 10,29

Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

Jakobus 1,15



65. Stelle: Jakobus 1,15

19 Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, und es führt ihn einer zur Umkehr, so soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg zur Umkehr führt, der wird eine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken.

Jakobus 5,20



66. Stelle: Jakobus 5,20

Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben?

1. Petrus 4,17



67. Stelle: 1. Petrus 4,17

Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.

1. Johannes 2,28

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zu 1. Johannes 2,28:

Nur wenn wir praktisch in Jesus Christus bleiben – das heißt, wenn wir in Ihm sind – haben wir Freimütigkeit.



68. Stelle: 1. Johannes 2,28

Denn das Blut der Heiligen und Propheten haben sie vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; denn sie verdienen es!

Offenbarung 16,6



69. Stelle: Offenbarung 16,6

Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod.

Offenbarung 20,14



70. Stelle: Offenbarung 20,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 37,26; 38,23; 2Mo 32,25; 4Mo 5,27; 5Mo 6,24; 17,6; 21,22; 2Sam 12,5-7; 1Kö 2,26; 18,21; Esr 9,6; Hi 33,27; 40,4; 42,6; Ps 58,12; 73,17; 107,10; 120,3; Spr 1,31; 5,10-13.11; 9,17-18; 13,15; 14,12; 16,25; 23,18.32; 31,31; Pred 7,2; Jes 1,29; 3,10; Jer 2,26; 3,3.25; 8,12; 12,13; 17,10; 31,19; 44,20-24; Hes 14,6; 16,52.61-63; 36,31.31-32; 43,10-11; Dan 9,7-8; 12,2; Hos 9,10; Hab 2,18; Hag 2,15; Mk 8,36; Lk 15,17-21; 18,30; Röm 1,32; 6,22-23; 7,5; 8,6.13; 2Kor 4,2; 7,11; Gal 6,7-8; Eph 5,11; Phil 3,19; Heb 6,8; 10,29; Jak 1,15; 5,20; 1Pt 4,17; 1Joh 2,28; Offb 16,6; 20,14



Bibeltext der Schlachter
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